Beachvolleyball

Beachvolleyball als Freizeitsport

Mit 2,3,4,5 oder mehr Spielern, Frauen, Männer, Mixed oder mit Kindern alles ist Möglich!

Der Spaß am Beachvolleyball und die Atmosphäre sind das wichtigste dabei!

 

Die Regel sind klar, zumindest wenn Seitenlinien in welcher Form auch immer vorhanden sind.

Wir haben euch ein paar Beachvolleyballanlagen in und um Bremen von Vereinen aufgelistet. Ansonsten könnt ihr vieles auf der Homepage vom

Deutschen Volleyball-Verband (DVV) finden.

 

Beachvolleyball als Wettbewerb

Beachvolleyball bzw. Beach-Volleyball (dt. Strandvolleyball) ist eine olympische Mannschaftssportart aus der Gruppe der Rückschlagspiele, bei der sich zwei Mannschaften mit jeweils zwei Spielern auf einem durch ein Netz geteilten Spielfeld aus Sand gegenüberstehen. Ziel des Spiels ist es, einen Ball über das Netz auf den Boden der gegnerischen Spielfeldhälfte zu spielen oder die gegnerische Mannschaft zu einem Fehler zu zwingen. Beachvolleyball hat sich in den 1920er Jahren in den Vereinigten Staaten als Variante zum Volleyball in der Halle entwickelt. Im Laufe der Zeit wurde die Sportart immer weiter professionalisiert, um das Image als reiner Freizeitsport abzulegen. Bei den Olympischen Spielen 1996 gehörte Beachvolleyball erstmals zum offiziellen Programm und 1997 fand in Los Angeles die erste offizielle Weltmeisterschaft statt. Anfangs dominierten die Teams aus den USA und Brasilien, später konnten auch Nationen wie Deutschland, China oder Australien Medaillen gewinnen.

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